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Modelagentur Wiki & Glossar

- Fachbegriffe für Models übersichtlich und leicht erklärt -

Modelagentur Wiki & Glossar | Miami-Models.de.de

— Agenturprovision

Die Agenturprovision ist eine Vermittlungsprovision, die die Modelagentur bei der erfolgreichen Vermittlung eines Models als Honorar erhält. Diese Provision erhält die Agentur vom Model für ihre professionelle Dienstleistung im Bereich Vermittlung, Beratung und Verwaltung und ist ein Großteil der Geschäftsgrundlage der Modelagentur ...

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— Aktaufnahmen

Bei Aktaufnahmen handelt es sich um eine künstlerische Darstellung des männlichen oder Weiblichen Körpers. Grundsätzlich ist zwischen Teilakt- und Akt-Bildern zu unterscheiden. Wird ein Model für Aktaufnahmen gebucht, so hängt die Gage davon ab, wie viel das Model von sich zeigen möchte ...

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— Anfrage / Jobanfrage

Unter einer Jobanfrage versteht man die Anfrage eines Auftraggebers, ein bestimmtes Model buchen zu wollen. Der übermittelt dabei die Eckdaten (Briefing) für den Modeljob an die Modelagentur. Wenn der Kunde nicht direkt ein Model bucht, dann versendet die Modelagentur passende Vorschläge ...

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— Artist

Ein Artist ist für das Aussehen des Models bei einem Fotoshooting / Werbedreh verantwortlich. Ein Visagist oder auch international Make-up Artist genannt, ist für die Frisur und das Make-Up des Models zuständig ...

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— Best Ager Models

Als Best Ager Models werden Fotomodelle im Alter zwischen 40 und 70 Jahren bezeichnet. Der Markt für Best Ager Models ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Dies hat mit dem demographischen Wandels in Deutschland zu tun, was mit den Babyboomerjahren (ab den 60er und später) ...

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— Model Bewerbung

Unter einer Model Bewerbung versteht man ganz klassisch die Bewerbung bei einer Modelagentur. Dies kann online direkt auf der Internetseite mit dem entsprechendem Formular erfolgen, per Video oder schriftlich per Post. Grundsätzlich gibt es keine Altersbeschränkung für Models ...

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— Bildbearbeitung

Unter Bildbearbeitung versteht man die professionelle Veränderungen von Fotos. Meist werden dabei nur grobe Aufnahmefehler behoben. Evlt. Fehlerquellen sind hierbei: Unter- oder Überbelichtung, fehlender Kontrast, Unschärfe oder der Rote Augen Effekt ...

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— Booker

Ein Booker ist das Bindeglied zwischen der Modelagentur, dem Model und dem Auftraggeber. Er nimmt Anfragen von potentiellen Kunden entgegen und schlägt entsprechend dem Briefing passende Models, Talente und Werbegesuchter vor. Er ist auch zuständig für die komplette Abwicklung des Auftrags ...

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— Boutique Agentur

Unter einer Boutique Agentur versteht man eine kleine, jedoch hochspezialisierte Agentur, das sich auf einen bestimmten Bereich eines Buchungs-Segments konzentriert hat. Die Anzahl der vertretenden Models in der Modelkartei ist relativ klein ...

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— Buchbar ab

Die Bezeichnung "Buchbar ab" bedeutet die Angabe, ab welcher Stadt das Model gebucht werden kann. Dies ist meist der reguläre Wohnort oder Aufenthaltsort des Models. Wichtig ist diese Angabe für den Kunden deshalb, damit er anfallende Fahrkosten zum Produktionsort kalkulieren und berechnen kann ...

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— Buchung / Booking

Eine Buchung, im englischen und in der Branche Booking genannt, ist ein rechtsverbindlicher Vertrag zwischen dem Auftraggeber und dem Model. Generell wird in diesem Vertrag die vom Model zu erbringende Leistung und die dann fällige Gage und Buyouts schriftlich fixiert ...

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— Buyouts

Ein Buyout stellt die Abtretung der Rechte des Models und der Modelagentur an Bild- oder Videoaufnahmen an die Kunden der Agentur dar. Erforderlich wird ein Buyout aufgrund der Tatsache, dass die Models per Gesetz erst einmal die Rechte an Ihren Aufnahmen genießen ...

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— Callsheet

Ein Callsheet ist die Zusammenfassung der wichtigsten Informationen zu einer Produktion und allen Beteiligten, wie bzw. dem Model, Fotografen, Stylisten oder Visagisten, vor Produktionsstart ausgehändigt. Das Callsheet ist die Zusammenfassung ...

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— Calltime

Unter der Calltime versteht man den Zeitpunkt, an dem das gebuchte Model beim Job oder dem Casting erscheinen soll. Dass das Model die Calltime genau einhält und pünktlich ist, ist sehr wichtig. Die Termine der einzelnen Models bei einem Casting sind sehr eng gesteckt und unterscheiden sich meist nur um Minuten ...

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— Casting

Unter einem Casting versteht man die erste Vorstellung eines Models, Schauspielers oder anderen Talents bei einem potentiellen Auftraggeber. Diese Vorstellung erfolgt nicht in Form von Schrift, Bild oder Ton, sondern der Kandidat ist direkt körperlich persönlich anwesend ...

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— Casting Sheet

Unter einem Castingsheet versteht man eine Selbstauskunft des Models im Vorfeld eines Castings. Neben Namen und den Kontaktdaten müssen die Modelmaße, Augenfarbe und die Haarfarbe angegeben werden. Das Castingsheet wird meist direkt beim Casting Termin selbst ausgefüllt oder ...

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— Classic

Unter Classic Models versteht man männliche und weibliche Fotomodelle mit den klassischen Modelmaßen ...

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— Close Up

Unter einem Close-Up versteht man die Nahaufnahme des Gesichts. Hierbei wird der Kopf bis kurz unter den Schultern abgelichtet ...

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— Commercial

Unter Commercial Models versteht man Talente, die nicht die klassischen Modelmaße eines Fashion-Models erfüllen. Die Models werden meist für Werbeaufnahmen, Werbespots und Printproduktionen gebucht. Sie stellen eines der größten Segmente im Business dar ...

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— Copyright

Das Copyright ist allgemein das Recht an einen Bild, Foto oder geistigem Eigentum. Dieses Recht ist in Deutschland sehr umfangreich und in zahlreichen Gerichtsurteilen dokumentiert. Grundsätzlich schützt dieses Recht ...

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— Covermodel

Ein Covermodel erscheint auf der Titelseite einer Zeitschrift oder eines Magazins. Vor allem Fashion Models sollten in ihrem Modelbook einige Cover vorzuweisen haben. Zwar ist der Verdienst bei einem Cover-Shoot geringer als bei einem Shooting für eine Kampagne ...

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— Credits

Unter Credits versteht man den Urhebernachweis. Gemäß "§ 13 UrhG - Anerkennung der Urheberschaft" hat der Fotograf das Recht auf die Nennung seines Namens (im genauen von ihm festgelegten Wortlaut) im Zusammenhang mit der Reproduktion und Verbreitung seiner Bilder ...

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— Darstellervertrag

Der Darstellervertrag wirkt nur auf den ersten Blick etwas umständlich, ist er doch in Wahrheit für die Modelagentur und die Models ein grundlegender Vertrag, der die Rechte und Pflichten sowohl des Auftraggebers als auch der Teilnehmer bei einem Fotoshooting ...

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— Direktbuchung

Bei der Direktbuchung geht es darum, auf welcher Basis der Kunde die Entscheidung für ein bestimmtes Modell trifft und bei der Modelagentur bucht. Im Falle einer Direktbuchung eines Models wird dieses nicht persönlich beim Kunden vorstellig. Stattdessen stellt die vertretende Modelagentur ...

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— Disposition

Unter einer Disposition (Dispo) versteht man die Auflistung aller wichtigen Kontakte und Ablaufpläne der Produktion. Diese vom Kunden erstellte Liste wird allen Produktionsmitgliedern, auch den Models und Darstellern, zur Verfügung gestellt ...

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— Dressman

Unter eine Dressman versteht man ein männliches Models. Dieser Begriff stammt aus den 60er und 70er, wo männliche Models ...

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— E-Casting

Ein E-Casting grenzt sich stark vom klassischen Live-Casting ab, denn hier erfolgt die Vorstellung des Models beim Kunden oder der Modelagentur in Form eines Videos. Oftmals werden E-Castings von den Agentur angeboten, wenn etwa die Anreise für ein Live-Casting für die Models ...

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— Editorial

Ein Editorial Shooting nennt man die Anfertigung von Bildern für eine Haupt-Fotostrecke in einem Magazin, häufig in einem Modemagazin. Der Begriff stammt vom englischen Editorial und stellt im engeren Sinne einen Leitartikel in einer Zeitung oder in einem Magazin dar ...

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— Exklusivvertrag

Im Rahmen eines Exklusivvertrags garantiert das Model, über einen gewissen Zeitraum nur dem einen Kunden zur Verfügung zu stehen. In der Regel schließt der Kunde den Exklusivvertrag des Models über dessen Modelagentur ab. Gerade bei Kampagnen für die Werbung kann der Grund für einen Exklusivvertrag ...

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— Fashion Week

Fashion Weeks werden die jährlich stattfindenden Modemessen in den Metropolen der Welt genannt. Paris, Mailand, London und New York sind am bekanntesten für ihre Fashion Weeks. Daneben haben sich aber auch in Städten wie Hong Kong, Istanbul, Berlin oder Kopenhagen erfolgreich Modewochen etabliert ...

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— Fitting

Einer der Gründe dafür, dass Models ganz bestimmte Maße haben sollten, besteht darin, dass die Modedesigner die Outfits dann im Voraus schneidern können, noch bevor sie ein Model bei der Modelagentur angefragt haben. Allerdings bestehen von Frau zu Frau beziehungsweise von Model zu Model ...

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— Fitting-Model

Das Wort fitting kommt aus dem englischen und bedeutet passend. Ein fitting Model ist dementsprechend ein Model, welches die passenden Maße für eine Kollektion hat. Oft entwerfen Designer neue Kleidungsstücke in einer bestimmten Passform. Um die Tageeigenschaften zu überprüfen, wird dann eine Testperson ausgewählt ...

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— Folgebuchung

Von einer Folgebuchung spricht man in der Modewelt, wenn ein Model von einem Kunden nach einem abgeschlossenen Job ein weiteres Mal gebucht wird. Das heißt, dass das Model für den ersten Auftrag zum Beispiel durch ein Casting, ein Go-See oder in Folge einer Direktbuchung bei einem Kunden vorstellig geworden ist ...

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— Fotoshooting

Unter einem Fotoshooting versteht man in der Werbe- oder Modefotografie einen gewissen Zeitabschnitt bzw. einen Termin, in dem Fotos zu einem bestimmten Zweck aufgenommen werden sollen. Handelt es sich bei dem Shooting um ein Mode Shooting, kommen in der Regel Models zum Einsatz ...

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— Gage

Die Gage ist eine feste oder erfolgsbezogene Vergütung von Leistungen, die Models, Schauspieler oder Musiker erbringen. Für Models wird meist eine Halbtages- oder Tagesgage mit Reisekostenerstattung gezahlt. Die Modelagentur zieht davon eine Vermittlungs- und Verwaltungsprovision ab ...

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— Gesundheitserklärung

Unter einer Gesundheitserklärung versteht man eine vom Model bestätigte Erklärung, dass das Model keine gesundheitliche Einschränkungen in Bezug auf einen Modeljob hat ...

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— Go See

Zusammengefasst, bezeichnet Go See einen kurzen Castingtermin bei einem potenziellen Kunden. Dabei geht es aber nicht um einen konkreten Modeljob. Vielmehr schickt die Modelagentur ihr Model zu einem möglichen Auftraggeber, um sich unverbindlich persönlich vorzustellen ...

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— Influencer

Der Begriff Influencer überträgt eine schon aus den klassischen Medien bzw. der traditionellen Kommunikation bekannte Funktion und reichert diese mit den Möglichkeiten der sozialen Medien an. In der "bisherigen" Medienwelt kennt man diese Funktion bzw. diese Tätigkeit als Testimonial oder auch Multiplikator ...

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— Katalogjob

Die klassischen Versandhäuser haben eine lange Tradition. Das traditionelle Medium für die Präsentation der Versandhaus Produkte ist der Katalog. Dort werden die Produkte, vor allem Damen- und Herrenmode, auf tollen Bildern von professionellen Models präsentiert ...

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— Kommission

Unter der Kommission (engl. Commisson) versteht man das Honorar, das die Mutteragentur für die Vermittlung eines Model an eine Partneragentur erhebt ...

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— Konfektionsgröße

Unter der Konfektionsgröße versteht man die Kleidungsgröße und Kleidergröße. Diese richtet sich nach der Körpergröße des Models. Grundsätzlich unterscheiden sich die Größensysteme bei Frauen und Männern und bei amerikanischen und europäischen Maßeinheiten ...

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— Kundenprovision

Unter der Kundenprovision versteht man die Provision, die die Modelagentur vom Auftraggeber / Kunden für eine Vermittlung eines Jobs erhält ...

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— Laufsteg

Ein Laufsteg ist ein erhöhtes Podest. Beim Modeln wird der Laufsteg auch Catwalk genannt und ermöglicht die perfekte Sicht auf die Models bei der Modenschau. Er reicht bis in die Sitzreihen hinein und besitzt kein Geländer. Auf dem Laufsteg defilieren die Models vor den Zuschauern und präsentieren die Mode des Designers ...

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— Location

Ein erfolgreiches Fotoshooting oder ein Filmdreh benötigt neben Models, Fotografen und Produktionern sowie liebevoll das Setup gestaltenden Menschen auch den passenden Ort. Dieser wird Location genannt und hat dank seines Designs, seiner Lichtverhältnisse und auch seiner Gesamtanmutung einen erheblichen Einfluss ...

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— Lookbook

Ein Lookbook ist für ein Model unverzichtbar und ihre persönliche Visitenkarte. In dieser Mappe befindet sich eine Sammlung von Fotografien. Dies können beispielsweise Arbeitsproben von verschiedenen Aufträgen sein oder auch bewusst angefertigte Fotos einer Modelagentur ...

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— Mannequin

Der Vorläufer für die heutigen Models war das Mannequin. Die Bezeichnung Mannequin steht für eine Gliederpuppe, die Kleidung vorführt. Ursprünglich fand das Wort Manneken aus den Niederlanden seinen Weg an die Höfe Frankreichs, die früher das Zentrum der Mode waren ...

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— Media Channels

Unter Media Channels versteht man allgemein Kanäle, die dazu dienen, potentzielle Kunden zu erreichen. Zu den bekanntesten Kanäle zählen das Fernsehen, das Radio und die soziale Netzwerke (Facebook, Twitter, Instagram, YouTube) ...

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— Modelbook

Wenn ein Model bei einem Casting oder GoSee einer Modelagentur oder eines anderen potenziellen Auftraggebers vorstellig wird, darf das Modelbook nicht fehlen. Die Mappe, die von Fotografen auch als Portfolio oder Portfoliomappe bezeichnet wird, präsentiert die besten Bilder und anderen Aufträge des betreffenden Models ...

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— Modelkartei

Jede Modelagentur verfügt über eine Datenbank, in der sie ihre Models erfasst. Diese Datenbank wird als Modelkartei bezeichnet. So behält die Agentur den Überblick über alle ihr zur Verfügung stehenden Models, denn hier sind die besonderen Merkmale und die Eignungen ...

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— Modellook

Mit dem Modellook wird die Ausdruckskraft eines Models beschrieben. Der Modellook spiegelt nicht nur den Körper, sondern auch die Ausstrahlung des Models wieder. Die vier großen Kategorien, in die sich ein Modellook aufteilen lässt sind Klassik, Fashion, Beauty, Hipster und Edgy ...

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— Modelmaße

Als Modelmaße verstand man lange im Business die klassischen Maße von 90 - 60 - 90 bezogen auf die Werte von Brust, Taille und Hüfte des Models in cm. Jedoch sind diese heute keine Voraussetzung mehr. So sind die Modelmaße bei Commercial Models eher nachrangig ...

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— Modelrelease

in Modelrelease ist die schriftliche Zustimmung eines Models zur Verwendung und Veröffentlichung ihrer Bilder durch den Fotografen ...

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— Modelvertrag

Ein Modelvertrag dient zur Klärung der Rechte an Fotos. In Deutschland und in einigen anderen Staaten ist es nicht erlaubt, Personen ohne deren Einverständnis zu fotografieren. Deshalb wird zur Sicherung ein Vertrag erstellt, in welchem die Erlaubnis erteilt wird, Fotos zu erstellen ...

Mehr lesen: [ Modelvertrag ]

— Moods

Der Begriff Moods kann - anders als viele Begriffe, die mit Mode und gutem Leben zu tun haben - leider nicht direkt aus dem Englischen abgeleitet werden. Wenn Models oder auch Modelagenturen diesen Begriff hören oder verwenden, dann denken sie leider nicht direkt an Stimmungen oder Laune ...

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— Mutteragentur

Die Mutteragentur ist die Agentur, die das Model entdeckt hat und die das Model vertritt. Die Modelagentur betreut das Model persönlich. Newcomer werden mit Choreographietraining und Laufstegtraining auf den Einsatz auf dem Catwalk vorbereitet. Die Modelagentur vermittelt dem Model ...

Mehr lesen: [ Mutteragentur ]

— New Face

Der Begriff New Face wird für die Models verwendet, die ihre Model-Karriere gerade beginnen wollen und in anderen Branchen als Neueinsteiger bezeichnet werden würden. In der wörtlichen Übersetzung ins Deutsche ("neues Gesicht") zeigen sich auch Chancen und Risiken: Das Model ist noch unbekannt und ist sowohl für die Modelagentur ...

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— OOH

OOH ist die Abkürzung für Out of Home. Sie bezeichnet in der Modebranche die öffentliche Werbung auf Plätzen, an Straßen und an hoch frequentierten öffentlichen Orten. Für den Einsatz von OOH von einem Model wird die Frequenzdichte von Straßen, Plätzen und öffentlichen Orten gemessen ...

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— On Stay

Der Begriff "On Stay" aus der englischen Sprache bedeutet in der Modebranche "Aufenthalt". Das Model hält sich beim On Stay im Ausland auf. Der Zeitraum des On Stay kann zwei Monate bis ein halbes Jahr betragen. Den Aufenthalt im Ausland organisiert die Mutteragentur. Deren Partneragentur im Ausland ist während ...

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— Option

Mit dem Buchen einer Option hat ein Kunde einen Job für ein Model bei der Mutteragentur angefragt. Er ist sich aber nicht sicher ob das Model die beste Wahl ist und hat sich noch nicht konkret entschieden. Er sichert sich so bis zum Shooting mehrere Models für seinen Job. Eine Option ist nur zeitlich begrenzt gültig ...

Mehr lesen: [ Option ]

— Optionszeitraum

Der Optionszeitraum bezeichnet die Zeitspanne in der ein Model gebucht wird, inklusive Anreise, Anprobe (Fitting), Shooting und Abreise. In dieser Zeit müssen die Models für den Kunden verfügbar sein. Durch eine Option kann der Kunde Models seiner Wahl bis drei Tage vor dem Shooting anfragen ...

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— Overtime

Geht ein Shooting oder ein Dreh zeitlich über die Stundenanzahl hinaus, die ursprünglich von der Modelagentur und den Models vereinbart wurden, wird die als Overtime bezeichnet. Ein Arbeitstag entspricht in der Regel einem Zeitumfang von acht Stunden und zusätzlich einer Stunde Pause ...

Mehr lesen: [ Overtime ]

— Partneragentur

Ziel eines jeden Models sollte es ein, über eine Modelagentur im Ausland bekannt zu werden. Dazu arbeitet die gewählte Mutteragentur mit mehreren Auslandsagenturen als Partneragenturen zusammen. Von dem Austausch profitieren alle Seiten. Die verliehenen Models erschließen sich durch die Partneragentur einen größeren Markt ...

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— Plus Size Models

Als Plus Size Models oder auch Curvy Models werden Models bezeichnet, die nicht den üblichen schlanken Modelmaßen entsprechen, sondern vor allem mit Kurven ausgezeichnet sind. Plus-Size-Models arbeiten demnach als Models für Übergrößen. Designer und Modellabels haben den Wandel von extrem dünn ...

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— Polaroids

Polaroids, auch als Polas oder Snapshots bezeichnet, zeigen das Model ungeschminkt und in natürlichen Posen. Die Kleidung ist körperbetont oder das Model posiert im Bikini. Früher wurden die Polaroids mit einer Polaroid-Kamera gemacht. Heute ist das Fotoshooting für die Polaroids digital. Genau so wie früher ...

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— POS

Der Begriff des POS - also des Point of Sales - wird oft im stationären Einzelhandel verwendet und ist ein Oberbegriff für die Ladengeschäfte unabhängig von ihrer Fläche, Bedienungsform oder ihrer Anmutung bzw. Ausstattung. Für Models gibt es gelegentliche Einsatzmöglichkeiten vor allem bei ...

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— Posing

Unter Posing wird die besondere Körperhaltung verstanden, die Models einnehmen, um sich, beziehungsweise die beworbenen Kleider oder Accessoires, im bestmöglichen Licht darzustellen. Das geschieht auf Fashion Shows beim Walk über den Laufsteg mindestens einmal, denn es gibt den Zuschauern die Möglichkeit, das Outfit der Models ...

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— PPM

Unter PPM (Pre-Production-Meeting) versteht man die voraussichtliche Entscheidung eines Kunden bezüglich der Auswahl eine Models für eine Produktion ...

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— Prep Day

Unter Prep-Day, auch Preparations-Day genannt, versteht man den Vorbereitungstag vor dem eigentlichen Produktionstag. An diesem speziellen Tag bereiten sich das Model mit seinem Team auf das Fotoshooting, den Werbedreh oder das sonstige anstehende Event vor ...

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— Pre-Selection

Unter einer Pre-Selection versteht man die Vorauswahl die ein Auftraggeber oder die Modelagentur trifft, um die Anzahl der in Frage kommenden Models einzugrenzen ...

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— Referenzen

Als Referenzen eines Models ist die genau Auflistung aller Kunden, Fotos und Videos der vergangenen Produktionen und Jahren zu verstehen. Zahlreiche und namhafte Referenzen sind wie Eigenwerbung für das Model. Es zeigt, was ein Model kann und wo es einsetzbar ist ...

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— Rehearsal

Das Rehearsal bezeichnet die Probe der Models vor der Modenschau. Anders als bei den Hauptproben im Vorfeld wird beim Rehearsal der Ablauf der Modenschau nichts mehr am Ablauf und der Abfolge geändert. Die finale Probe dient dazu, dass die Models eine gewisse Routine in der Abfolge erhalten ...

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— Reisegage

Unter Reisegage versteht man die Auslagen, die für die Anreise und Abreise zum Produktionsort (Location) anfallen. Diese sind unabhängig von der Modelgage ...

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— Reisetage

Unter Reisetage versteht man die Tage, die zur Anreise und Abreise eines Models zum Produktionsort (Location) benötigt werden. Die Reisetage sind dann notwendig ...

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— Sedcard

Für ein Model ist die Sedcard unverzichtbar. Sie ist das Aushängeschild des Models und damit entscheidend dafür, ob und zu welchen Aufträgen ein Model gebucht wird. Die Modelagentur nutzt die Sedcard, um das Model bei möglichen Auftraggebern vorzuschlagen. Sie umfasst im Idealfall professionelle Bilder, welche das Model ...

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— Set

Unter dem Set versteht man den Ort einer Produktion, am dem der Werbedreh oder das Fotoshooting durchgeführt wird. Dieser Ort kann in der Nähe des Wohnortes ...

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— Shortlist

Der Begriff der Shortlist wird insbesondere bei der Vorbereitung von Shootings, Film- und Videodrehs oder auch Modenschauen verwendet. Die Shortlist ist meist das Ergebnis der Besprechung eines Kunden mit der Modelagentur und stellt eine Art Vorauswahl derjenigen Models dar ...

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— Showreel

Die Bezeichnung Showreel stammt aus dem Englischen und setzt sich aus den beiden Wörtern "show" für Darbietung und "reel" für Filmrolle oder Band zusammen. Der Begriff bezeichnet eine Zusammenstellung von Arbeitsproben eines Models. Es handelt sich um Videoausschnitte aus den bisher durchgeführten Jobs und ...

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— Showroom

Beim Showroom handelt es sich um einen oftmals sehr hochwertig ausgestatteten Verkaufsraum bedeutender Modelabel oder auch von Importeuren. Models präsentieren dort die neuesten Kollektionen und Muster vor bedeutenden Einkäufern oder auch der Fachpresse ...

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— Sperrtage

Der Begriff Sperrtage ist bei der Zusammenarbeit der Models mit der Modelagentur und dem Auftraggeber von Shootings Film- und Videodrehs von Bedeutung. Im Kern geht es darum die zeitlichen Anforderungen insbesondere längerer Produktionen und die verfügbare Zeitz des Models ...

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— Talente

Der Begriff Talente, oder auch Talents genannt, bezeichnet in der englischen Sprache die verschiedenen Begabungen und (Grund-) Fähigkeiten, die Models schon in das Model Business mitbringen sollten. Neben der Fähigkeit sich gesund und ausgewogen zu ernähren und auch durch Sport fit zu halten ...

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— Testimonial

Das Testimonial ist eine bereits der breiten Öffentlichkeit bekannte und angesehene Persönlichkeit, deren positives Image auf ein Produkt oder eine Dienstleistung ausstrahlen soll. Dabei muss es sich nicht unbedingt um ein Model handeln ...

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— Testshooting

Das Testshooting dient zur Vorbereitung und der Herstellung von nicht-kommerziellen Musteraufnahmen. Der Begriff Testshooting ist am Besten anhand seiner Ergebnisse erklärbar: Die entstehenden Bilder werden entweder von der Modelagentur, dem Fotografen oder dem Model selbst ...

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— Typveränderung

Ändern Sie als Model Ihr äußeres Erscheinungsbild, wird dies als Typveränderung bezeichnet. Dazu zählt eine neue Frisur (Haarlänge, Haarfarbe), das Stechen neuer Tattoos oder direkt sichtbarer Piercings, ein neues Make-Up sowie bei Männern das Tragen eines Barts. Des Weiteren spielen drastische Gewichtsveränderungen ...

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— Underwear

Für Models, die Unterwäsche präsentieren wollen, ist die Figur besonders wichtig und oft der entscheidende Faktor, um für einen Job gebucht zu werden. Im Bereich Underwear gelten häufig nach wie vor die Maße 90-60-90 bei einem gut proportionierten Körper als ideal ...

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— Visagisten

Visagisten, häufig auch MakeUp-Artists genannt, sind für das Make-Up und die Frisur des Models verantwortlich. Sie lassen kleiner Probleme, wie Pickel und Hautirritationen verschwinden und vervollständigen die kreative Arbeit des Stylisten. Grundsätzlich gilt: je perfektes Erscheinungsbild der Models ...

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— Vorstellungsvideo

Das Vorstellungsvideo ist neben Fotos ein weiteres Hilfsmittel um potenzielle Auftraggeber zu gewinnen. Gemeinsam mit der Modelagentur oder in Eigenregie erstellt das Model sein Vorstellungsvideo. Dabei geht es um die kurze Darstellung der Persönlichkeit, Mimik, Gestik und des Laufstiels ...

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— Werbedreh

Unter einem Werbedreh versteht man die Produktion eines kurzen Films für eine Dienstleistung oder Label. Diese Werbespots werden meist im Kino, TV oder im Internet ausgestrahlt und werden mit zusätzlichen Buyouts vergütet. Da die Spots meist nicht länger als ...

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— Werbegesicht

Unter einem Werbegesicht versteht man ein Model, welches mit seinem Gesicht für ein bestimmtes Produkt oder eine spezielle Dienstleistung wirbt. Oft führt dies beim Endkunden recht zügig zu einer engen Verknüpfung der Marke mit dem Werbegesicht, welches nun mit dem Produkt eng assoziiert wird ...

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